Um 7:30 Uhr klingelt der Wecker, wir sind beide sofort wach. Ich gehe mit Bobby raus, Mela kocht Kaffee.

Danach räumen wir alles zusammen, und um 8:50 Uhr verlassen wir den Platz. Die Route führt uns auf dem schnellsten Weg über Breuna auf die A44, dann bis Kassel und von dort auf die A7 Richtung Süden. Bei Würzburg geht es auf die A3, wo heute zum Glück kein Stau ist, und danach auf die A81 weiter Richtung Süden.

Beim Weinsberger Kreuz biegen wir auf die A6 ab und fahren nach Neckarsulm. Bei der Ver- und Entsorgungsstation beim Stellplatz am Aquatoll leeren und spülen wir unsere Tanks, danach geht es direkt weiter nach Hause. Hier parken wir unser Mobil, laden den Roller aus und das Urlaubsgepäck ins Auto, und dann geht es vollends nach Hause. Damit ist unsere diesjährige Reise nach Dänemark schon wieder zu Ende!

Insgesamt sind wir mit unserer Fahrt sehr zufrieden. Es hat alles reibungslos geklappt, es gab keine Ausfälle, das Wetter hat immer zum richtigen Zeitpunkt mitgemacht, es hat nur wenig geregnet, wir haben vieles gesehen und vieles erlebt, und wir sind wieder gesund und frisch zurückgekommen. Besser kann es nicht sein!

– noch ausformulieren –

Morgens schon sehr warm, draußen sitzen, Kaffe trinken, lesen

Am frühen nachmittag mache ich mich fertig für eine Radtour

Abfahrt gegen 13:00 Uhr

Gesamtstrecke 33km, Gesamtzeit 2h 5min, Sonne brennt

Rückkunft gegen kurz nach drei

Nach dem Duschen setzen wir uns beim Platzkiosk und trinken ein kaltes Blondes

Danach gehen wir zurück zum Mobil, dabei läuft uns prompt Werner mit seinem D-Liner über den Weg

Wir kochen und essen zu abend, später kommt Werner auf ein (oder zwei) Bier vorbei, wir sitzen lange draußen und reden über Gott und die Welt…

Danach schnell in die Falle, morgen gehts vollends nach Hause!

– noch ausformulieren –

Morgens gemütlich Kaffee trinken

Draußen sitzen, lesen

Am frühen Nachmittag Fahrräder ausladen, BobbyCar zusammenbauen

Anschließend Fahrradtour nach Bad Arolsen

Besuch im Schloß, insbesondere Skulpturenausstellung (Link, vier bedeutende Künstler)

Danach Eiscafè, im Eiscafé

Anschließend Heimfahrt, Rückkunft gegen halb fünf.

Frischmachen, Bobby rausbringen.

Gegen viertel nach fünf Aufbruch zum Saustall (Empfehlung der Platzbetreiberin), sitzen im Biergarten

Zwei mal Rumpsteak medium mit reichlich Beilagen und Salatteller,  hervorragend gegessen, Preis-Leistung i. O.

Zurückrollen zum Platz, abends noch ein bisschen fernsehen, dann in die Falle

Wir sind heute schon früh auf den Beinen. Nach dem Kaffee gehen wir gemeinsam zur Rezeption, bezahlen unseren Platz und kaufen im angrenzenden, erstaunlich gut sortierten Laden noch ein paar Kleinigkeiten zum Mitbringen ein. Und dann geht es los!

Punkt 10:00 Uhr verlassen wir den Campingplatz und fahren über Haderslev zurück auf die Autobahn. Der Verkehr ist heute erstaunlich gering, wir kommen hervorragend durch den Elbtunnel und erreichen unser für heute eigentlich geplantes Zwischenziel, nämlich Egestorf, schon um kurz nach zwei. Nachdem der Verkehr jedoch noch immer hervorragend rollt und wir noch jede Menge Zeit haben, beschließen wir spontan, einfach weiterzufahren. Mela sucht einen neuen Stellplatz aus, der uns sehr gelegen kommt: den Reisemobilhafen am Twistesee. Hier kommen wir dann auch gegen halb sieben an und nehmen einen Platz, in der zweiten Reihe zwar, mit Blick auf den See ein.

Schön ist auch, dass wir von hier aus am Sonntag bequem an einem Stück nach hause fahren können, so dass wir die letzten drei Übernachtungen hier auf dem Platz verbringen können!

Nach unserer Ankunft kocht Mela ein schönes Abendessen, nach der langen Fahrt haben wir ordentlich Hunger. Schließlich schauen wir uns noch eine amerikanische Krimi-Serie im Fernsehen an, ehe wir uns dann beizeiten in die Koje zurückziehen…

Heute morgen sieht das Wetter nicht so toll aus. Es ist bewölkt und kühl, erst später reißen die Wolken für ein paar Stunden auf. Nach dem Kaffee nutzen wir die Gunst der Stunde und unternehmen einen Strandspaziergang. Bobby darf natürlich auch baden…

Nachmittags schließlich kommen wieder dunklere Wolken auf uns zu und es beginnt zu nieseln. Wir kochen und essen gemütlich. Danach laden wir spontan unsere Nachbarn Helga und Hennes, die mit ihrem Wohnwagen auf dem Platz neben uns stehen, zu einem Glas Rotwein in unser Womo ein. Wir verbringen einen schönen Abend und erzählen uns gegenseitig über bisherige und zukünftig geplante Camping-Urlaube!

Anschließend fallen wir totmüde ins Bett. Morgen beginnt die Heimreise!

Um kurz nach acht bin ich heute morgen mit Bobby unterwegs und koche anschließend Kaffee. Das Wetter ist heute ziemlich bedeckt, so dass es uns nicht schwer fällt, die letzten Sachen zusammen zu räumen und uns reisefertig zu machen.

Um kurz vor elf geht es los. Auf Ver-/Entsorgung am Platz verzichten wir, da die Einfahrt zur Entsorgungsstelle ziemlich knapp bemessen ist und zudem reichlich schräg ist. Also direkt zurück nach Randers und dort auf die Autobahn in Richtung Süden!

Bei Skanderborg verlassen wir die Autobahn kurz zum Tanken, außerdem gehen wir direkt nebenan „amerikanisch essen“. Mit vollem Tank und vollem Bauch geht es weiter.

Bei Haderslev verlassen wir die Autobahn, von dort geht es noch etwa 20km über Land bis zu unserem heutigen Ziel: Halk Strand Camping.

Nach unserer Ankunft nehmen wir einen schönen Platz mit Blick direkt auf die Ostsee ein. Wir ziehen uns dann aber schon bald ins Womo zurück, weil es zu nieseln beginnt. Egal – wir wollten sowieso zu Abend essen!

Später schauen wir dann noch ein bisschen fern, ehe wir dann zu Bett gehen!

Heute morgen erwartet uns strahlend blauer Himmel! Nach dem Kaffee satteln wir schon beizeiten unseren Roller und düsen nach Grenaa. Grenaa ist als geografischer Mittelpunkt Dänemarks bekannt, und bietet – neben einer sehenswerten Altstadt, die wir bereits von früher kennen – vor allem einen goßen Fähr- und einen nicht minder großen Jachthafen. Und dort finden wir auch gleich unser heutiges Ziel: das Kattegat-Center!

Dabei handelt es sich um ein großes Meereskunde-Museum mit zahlreichen Aquarien und – als besondere Attraktion – einem großen Haifischbecken, unter dem man durch einen Tunnel hindurchgehen kann!

Bei fantastischem Wetter beobachten wir die Fütterung der Seerobben in einem Außenbecken, danach streifen wir durch das Center und sehen uns die verschiedenen Aquarien an. Es gibt sogar einen Streichelzoo, bei dem man mit den bloßen Händen Krebse und kleine Fische berühren darf!

Zum Schluß nehmen wir noch einen Imbiß im Café, ehe wir wieder zum Roller zurückgehen und den Heimweg antreten.

Da wir schon relativ früh am Nachmittag wieder am Womo sind, sitzen wir bei herrlichem Wetter noch lange draußen, ehe Mela abends kocht und wir anschließend noch ein bisschen fernsehen. Danach fallen wir totmüde ins Bett…

Schon morgens ist es reichlich bedeckt – trotzdem müssen wir heute ein paar Lebensmittel einkaufen. Damit es schneller geht, nehmen wir den Roller und fahren nach Fjellerup. Dort finden wir einen Super Brugsen, der zumindest Sonntag vormittags geöffnet hat.

Nach unserer Rückkehr frühstücken wir gemütlich – draußen. Wir sind gerade fertig, da fängt es an zu nieseln. Glück gehabt!

Den Rest des Tages verbringen wir – notgedrungen – im Womo; mit lesen, kochen und Fernsehen…

Jetzt hoffen wir auf besseres Wetter für morgen, schließlich wollen wir morgen eine Tour bis nach Grenaa machen!

Um kurz nach acht bin ich mit Bobby draußen und koche anschließend frischen Kaffee. Am Himmel ist kein Wölkchen zu sehen, es fällt uns schwer, alles zusammen zu räumen und uns reisefertig zu machen.

Gegen zehn fahren wir dann zur Ver- und Entsorgung, anschließend geht’s weiter zur Rezeption – zum Check-Out. Dann sind wir wieder auf Tour!

Zuerst geht es wieder nach Frederikshavn zur Marina. Hier haben wir auf der Herfahrt schon mal Rast gemacht. Heute jedoch wollen wir es uns richtig gut gehen lassen: wir probieren das Fischbuffet im Katfizk, dem Nr. 1 Fischlokal von Frederikshavn!

Und wir werden nicht enttäuscht: nach einer delikaten Hummersuppe probieren wir nahezu alle Fischsorten sowie die verschiedenen Salate, ja selbst eingelegten Fisch! Kugelrund und glücklich setzen wir anschließend die Fahrt fort…

Die weitere Route führt uns heute in den Süden, über Aalborg nach Randers und von dort weiter über die Landstraße Richtung Fjellerup. Unterwegs löst mich Mela ab und fährt die ganze Strecke bis zum heutigen Ziel!

Etwa zwei km vor dem Ortseingang von Fjellerup geht es links ab zum Hegedal Strand Camping. Hier finden wir auf Anhieb eine Platz mit Meerblick, und das erneut besonders günstig dank der ACSI-CampingCard!

Wir sitzen noch eine Weile draußen und beobachten die Ostsee und die Sonne, die sich langsam in Richtung Horizont senkt. Dann gibt es Abendessen, und nach dem abendlichen Spielfilm ziehen wir uns in die Koje zurück.